Der Bund stellt Arbeitgebenden seit Anfang November ein neues Webtool zur Verfügung. Es soll beim Erstellen eines geschlechtsneutralen Lohnsystems helfen. Ziel ist es, das Risiko einer Lohndiskriminierung zu reduzieren bzw. die Lohngleichheit weiter zu fördern.
Mikroaggressionen sind kleinste, oft unbewusste Angriffe auf die Integrität einer Person. Um die Auswirkungen solch subtiler Diskriminierung zu vermeiden, muss man sie zunächst verstehen. Und dann etwas dagegen tun. Sie können auch rechtlich relevant werden.
Datenschutzerklärungen finden sich dort, wo Personendaten bearbeitet werden. Gelesen werden sie allerdings kaum. Doch nicht nur darin liegt eine Gemeinsamkeit zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Lassen sich Datenschutzerklärungen allenfalls als AGB qualifizieren und inwiefern können die Instrumente der AGB-Kontrolle darauf Anwendung finden? Eine kurze Analyse gibt Aufschluss.
Im obersten Exekutivorgan mangelt es in der Schweizer Unternehmensrealtität oft an einem: führenden Kreativen. Doch wer eine starke Marke aufbauen will, muss sie in die Firmenstrategie von Anfang an mit einbeziehen. Das bringt zwar unvermeidbar Zündstoff mit sich, löst aber auch die dringlichen anstehenden Probleme. Der Creative Leader Thomas Wildberger versteht Diversität ultimativ.
Die Belastung für Unternehmen durch Regulierungen soll verringert und gleichzeitig die Digitalisierung von Behördenleistungen ausgebaut werden.
Das Postulat der Rechtsformneutralität des Steuerrechts gebietet, dass die Form der Besteuerung möglichst wenig Einfluss auf die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens haben soll. Jedoch sind Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter gänzlich anderen Besteuerungsregeln unterworfen als Einzelunternehmen bzw. Personengesellschaften. Die Wahl der Rechtsform hat mithin einen signifikanten Einfluss auf die Besteuerung ihrer Partner bzw. Gesellschafter. Wichtige praktische Anwendungsbeispiele sind unter anderem Anwaltskanzleien.